Durch Deine pflanzlich Ernährung kannst Du viel bewirken und positiv beeinflussen - mehr als Du vermutlich denkst! Nicht nur Dein eigenes Leben, sondern auch das von Tieren und anderen mitmenschen, ja sogar für die ganze Umwelt kannst Du etwas Gutes tun.
Die pflanzliche Ernährung wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv aus. Sie dient:
- der Vermeidung von Tierleid
- der Verbesserung der eigenen Gesundheit
- dem Schutz der Umwelt
- der Reduktion des Welthungers und der Ineffizienz
Diese Punkte werden im Folgenden nun näher erläutert.
1. Vermeidung von Tierleid
„Überzüchtet, vollgepumpt mit Medikamenten und eingepfercht auf engstem Raum, führen Nutztiere ein elendes Dasein.“[1] Tiere werden ausgebeutet und oft unter schlimmen Bedingungen gehalten. Besonders in der Massentierhaltung werden die Bedürfnisse der Tiere komplett vernachlässigt. „Bei der Massentierhaltung oder Intensivhaltung werden viele Tiere derselben Art auf einem sehr begrenzten Raum gehalten; was mit einer artgerechten Tierhaltung nicht vereinbar ist.“[2] Die Tiere sind krankheitsanfällig und zeigen Stressverhalten und Verhaltensstörungen.[3] Festgekettete Rinder sowie apathisch wirkende Schweine auf kargem Gitterboden gehören leider noch immer zum Alltag.
Neben den miesen Haltungsbedingungen stehen auch die Transporte zu den Schlachthöfen und die Schlachthöfe selbst in der Kritik.[4] Eine Untersuchung von 20 Schlachtbetrieben in ganz Bayern im Zeitraum 2014 und 2015 hat beispielsweise ergeben, „dass über die Hälfte der untersuchten Schlachtbetriebe weniger als 75 Prozent der gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich der Betäubung erfüllten.“[5]
Doch alleine durch den Verzicht auf Fleisch, kann das Tierleid nicht beendet werden, denn zum Beispiel auch der Umgang mit Milchkühen und Küken ist unwürdig.
Milchkühe werden auf Hochleistung gezüchtet und fristen oft ein Leben in Anbinde- oder Laufstallhaltung. Natürlicherweise würde eine Kuh etwa 8 Liter Milch am Tag produzieren – die Menge, die ein Kalb benötigt, um satt zu werden. Die heutigen Hochleistungskühe liefern jedoch ca. 50 Liter am Tag, also 10.000–15.000 Liter Milch im Jahr. Aufgrund dieser körperlich auszehrenden Hochleistung werden Kühe oft schon nach einem Bruchteil ihrer eigentlichen Lebenserwartung geschlachtet, nämlich dann, wenn sie nicht mehr genug Milch geben. Damit die Kühe überhaupt erst einmal Milch geben, müssen sie regelmäßig Kälber auf die Welt bringen. Diese werden oft schon wenige Stunden nach der Geburt von der Mutter getrennt, was oft tage- oder sogar wochenlanges Rufen der Kühe nach ihren Kälbern zur Folge hat.[6]
Weitere Details zu den Bedingungen in der Milchviehhaltung findest Du zum Beispiel hier: https://vebu.de/tiere-umwelt/massentierhaltung-ausbeutung-von-tieren/kuehe-kuhhaltung-in-der-milchproduktion/.
Auch der Wert von Legehennen wird rein an der Produktivität gemessen, das einzelne Leben zählt nichts. Sie werden geschlachtet, wenn sie weniger Eier legen und nicht mehr die volle Leistung erbringen können. Das ist meist mit eineinhalb Jahren der Fall (zum Vergleich: die natürliche Lebenserwartung beträgt bis zu 20 Jahren). Bei männlichen Küken schaut es noch wesentlich düsterer aus. In vielen Fällen werden sie heute immer noch direkt nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast.[7]
Mit einer pflanzlichen Ernährung kannst Du also vielen Tieren Leid ersparen und das ganz einfach und Tag für Tag, in dem Du tierische Lebensmittel von Deinem Speiseplan streichst.
2. Verbesserung der eigenen Gesundheit
Neben der Vermeidung von Tierleid ist auch die eigene Gesundheit ein entscheidender Grund um auf eine rein pflanzliche Ernährung umzusteigen.
Vielen Studien zur Folge bringt der Fleischkonsum und allgemein der Konsum tierischer Lebensmittel zahlreiche direkte negative Folgen für die Konsumenten mit sich.
„Verarbeitetes Fleisch [...] könne beim Menschen Krebs auslösen. Es werde deshalb in Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe einsortiert. Salami, Pasteten und Frankfurter Würstchen stehen damit auf einer Stufe mit karzinogenen Stoffen wie Tabakrauch, Asbest, Plutonium oder Röntgenstrahlen“[8], so die Behörde der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Weiterhin wird rotes Fleisch als möglicherweise krebserregend eingestuft. Als rotes Fleisch wird das Muskelfleisch aller Säugetiere bezeichnet.[9]
Außerdem wurde ein Zusammenhang zwischen Milchprodukten und Prostatakrebs[10], sowie Milch und Typ I-Diabetes[11] belegt.

Abbildung 1: Todesursachen nach Krankheitsarten 2015 in Deutschland[1]
Auf Platz 1 der Todesursachen in Deutschland stehen nach Abbildung 1 Krankheiten des Kreislaufsystems mit 39 % gefolgt von Krebs mit 25 %. Für diese Erkrankungen ist ein Zusammenhang zum Lebensstil und zur Ernährung bewiesen. Die Hälfte aller kardiovaskulären Krankheiten und Todesfälle sollen sich durch eine Umstellung des Lebensstils verhindern lassen.[2] „Einer Untersuchung der WHO (World Health Organisation) zufolge, sind in den westlichen Ländern rund 30 Prozent aller Krebsfälle auf falsche Ernährung und mangelnde Bewegung zurückzuführen.“[3]
Im Zusammenhang mit den gesundheitlichen Auswirkungen einer pflanzlichen Ernährung ist vor allem die China-Study von T. Colin Campbell und Thomas M. Campbell bekannt.
„Die Ergebnisse aus der China Study weisen darauf hin, dass, je niedriger der konsumierte Anteil von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs ist, desto höher der gesundheitliche Nutzen ist - sogar wenn der Anteil an der Gesamtkalorienmenge von 10 % auf 0 % sinkt.“[4] „Herzerkrankung, Krebs, Diabetes, Schlaganfall und Bluthochdruck, Arthritis, Katarakt, Alzheimer, Impotenz und viele andere chronische Erkrankungen können großteils verhindert werden.“[5]
Das Weglassen von tierischen Produkten führt außerdem in der Regel zu geringerem Körpergewicht, niedrigerem Blutdruck und besseren Blutfettwerten.[6]
Bei einer rein pflanzlichen Ernährung sinkt also Dein Risiko für viele Krankheiten erheblich. Außerdem hat die pflanzliche Ernährung in der Regel den positiven Effekt, dass Du Dich vielseitiger ernähren wirst, mehr Energie hast und Du abnehmen wirst bzw. Dein Gewicht leichter halten kannst. Bei mir ist außerdem so, dass ich weniger Schlaf benötige, mehr Energie habe und seltener krank bin.
3. Schutz der Umwelt
Auch die starke Umweltbelastung durch die Tierhaltung ist für immer mehr Menschen ein Grund auf Fleisch und tierische Produkte zu verzichten.
Die Tierhaltung führt zu einer schlechteren Wasserqualität, denn Gülle und Kunstdünger für den Futteranbau lassen die Nitrat-und Phosphatbelastung ansteigen. Auch Antibiotika-Rückstände aus der Tierhaltung können ins Grundwasser gelangen.[18]
„Wird Gülle auf die Felder ausgebracht, können Stickstoff-, Nitrat- und Phosphatverbindungen in Grund- und Oberflächenwasser und Methan in die Atmosphäre gelangen“[19].
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit schreibt: „Pflanzliche Kost verursacht erheblich weniger an schädlichen Klimagasen im Vergleich zu Fleisch (insbesondere Rindfleisch), Butter und Milchprodukten.“[20] Dies wird auch anhand der Grafik 2 des World Wide Fund For Nature (WWF) deutlich.

Abbildung 2: Der Klima-Fußabdruck pro Person[21]
40,7 % der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen entsteht durch Fleisch und Fleischerzeugnisse. Am zweitschädlichsten für die Umwelt sind Milch und Milchprodukte. Eier und Eierwaren sowie Fisch und Fischerzeugnisse hinterlassen eher geringe Spuren. Wird auf Fleisch und Fisch verzichtet, wie es bei Vegetariern der Fall ist, können die direkten ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen um 43, 9 % gesenkt werden. Beim zusätzlichen Weglassen von Eiern und Milchprodukten wird der Klima-Fußabdruck pro Person gemäß Abbildung 2 sogar um 68,8 % gesenkt.

Abbildung 3: Flächenverbrauch verschiedener Lebensmittel zur Erzeugung von 1 Kg Lebensmittel[22]
Wie an Abbildung 3 deutlich wird, ist der Flächenverbrauch bei tierischen Produkten um ein Vielfaches größer als bei den beiden ausgewählten pflanzlichen Produkten.
Rinder sind besondere Flächenvernichter und das unabhängig davon, ob sie wegen ihrem Fleisch oder zur Milchproduktion gehalten werden. Somit trägt auch die vegetarische Ernährung stark zum Flächenfraß bei. Durch vegane Ernährung kann er jedoch erheblich reduziert werden.

Abbildung 4: Flächenfußabdruck durch Ernährung pro Person und Jahr in Deutschland[23]
Jeder Deutsche erzeugt im Durchschnitt durch seine konventionelle Ernährung einen Flächen-Fußabdruck von 2.300 m2 pro Jahr. Anhand der Abbildung 4 wird ersichtlich, dass vegane Kost die Umwelt am wenigsten durch Flächenfraß belastet. Werden alle tierischen Produkte gemieden, reduziert sich der Flächen-Fußabdruck pro Person und Jahr von 2.300 m2 auf 622 m2.
Neben der Reduktion von Treibhausgasemissionen und des Flächenfraßes bedeutet weniger Tierhaltung, weniger Futtermittel und weniger Abholzen des Regenwaldes. Dies trägt wiederum zum Erhalt der Natur und zum Schutz der Artenvielfalt bei.[24]
Durch eine vegane Ernährung kannst Du also einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten!
4. Reduktion des Welthungers und der Ineffizienz
„[U]nsere Ernährung trägt nicht nur zum Klimawandel, sondern auch zu zahlreichen anderen Umweltproblemen bei, wie z. B. Überdüngung und Versauerung. Futtermittelanbau in weniger entwickelten Ländern kann zudem u. a. Wassermangel verschärfen und die Ernährungssituation verschlechtern“, so das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.[25]
Das Futter für das Vieh der Industrieländer wird häufig in Entwicklungsländern angebaut. Um Anbauflächen zu schaffen, werden Wälder abgeholzt. Viele Böden werden von den Großgrundbesitzern für den Anbau von Exportware verwendet, sodass das Weide- und Ackerland für Kleinbauern verknappt. In vielen Entwicklungsländern ist die Situation für die Bevölkerung besonders kritisch. Viele Menschen sind unterernährt und haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.[26] Der Fleischkonsum der deutschen Bevölkerung hat somit nicht nur Auswirkungen im eigenen Land, sondern auch in den Entwicklungsländern.
Weiterhin ist die Tierhaltung sehr ineffizient. So werden beispielsweise zur Erzeugung von einem Kg Rindfleisch unter anderem 2,6 Kg Getreide und rund 15.000 Liter Wasser benötigt.[27] „Nicht der Durst der Tiere ist die Ursache des hohen Wasserbedarfs, sondern ihre Ernährung, denn das meiste Wasser in der Tierhaltung fließt in den Anbau der Futtermittel.“ Wasser ist kostbar und die Quelle all unseres Lebens. Das Wasser wird jedoch von Jahr zu Jahr knapper und die Meeresspiegel sinken. Bereits heutzutage herrscht in 36 Ländern der Welt anhaltende Wasserknappheit.[28]
Würde weniger Futtermittel und Wasser in der Tierhaltung verbraucht werden, würde es direkt den Menschen zur Verfügung stehen. Der Welthunger könnte reduziert und die Wasserproblematik verbessert werden.
Durch eine pflanzliche Ernährung kannst Du einen Beitrag dazu leisten, dass weniger Menschen auf der Welt Hunger und Durst leiden müssen!
[1] Merlot, J. (2017): Massentierhaltung in Deutschland. Beim Tierschutz geht es zu langsam voran, URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/massentierhaltung-in-deutschland-zwischen-wunsch-und-wirklichkeit-a-1161829.html, abgerufen am 05.10.17.
[2] Kofrányi, E., Wirths, W. (2013): Einführung in die Ernährungslehre, Umschau Verlag, Frankfurt am Main, 2013, 13. aktualisierte Auflage, S. 374.
[3] Vgl. De Groot, H., Farhadi, J. (2015): In Sachen Ernährung. Ernährungslehre, Europa-Lehrmittel Verlag, Haan-Gruiten, 2015, 7. Auflage, S. 305.
[4] Vgl. Kofrányi, E., Wirths, W. (2013): S. 374f.
[5] Achinger, E., Lierheimer, I. (2016): Viele Tierschutzverstöße in bayerischen Schlachthöfen, URL: http://www.br.de/nachrichten/missstaende-schweine-schlachter-100.html, abgerufen am 05.10.17.
[6] Vgl. Heinz, J. (o. J.b): Kühe: Kuhhaltung in der Milchproduktion, URL: https://vebu.de/tiere-umwelt/massentierhaltung-ausbeutung-von-tieren/kuehe-kuhhaltung-in-der-milchproduktion/, abgerufen am 06.06.17.
[7] Vgl. Heinz, J. (o. J.a): Hühner: Hühnerzucht und Hühnerhaltung in der Eiproduktion, URL: https://vebu.de/tiere-umwelt/massentierhaltung-ausbeutung-von-tieren/huehner-in-huehnerzucht-und-huehnerhaltung/, abgerufen am 06.06.17.
[8] Gassmann, M. (2015): Fleisch ist krebserregend – den Deutschen ist es egal, URL: https://www.welt.de/wirtschaft/article148752926/Fleisch-ist-krebserregend-den-Deutschen-ist-es-egal.html, abgerufen am 19.05.17.
[9] Vgl. Gassmann, M. (2015): Fleisch ist krebserregend – den Deutschen ist es egal, URL: https://www.welt.de/wirtschaft/article148752926/Fleisch-ist-krebserregend-den-Deutschen-ist-es-egal.html, abgerufen am 19.05.17
[10] Vgl. Campbell, T. C., Campbell T. M. (2015): China Study. Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung, Verlag systemische Medizin, Bad Kötzing, 2015, 3. Auflage, S. 184.
[11] Vgl. Campbell, T. C., Campbell T. M. (2015): S. 200ff.
[12] Statistisches Bundesamt (Destatis) (Hrsg.) (2017): Todesursachen nach Krankheitsarten 2015, URL:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Gesundheit/_Grafik/Todesursache_Krankheitsarten.png?__blob=poster, abgerufen am 09.06.17.
[13] Vgl. Jordan, Dr. A. (2017): Erkrankungen durch falsche Ernährung, URL: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/gesund-essen/ernaehrung-und-lebensstil/erkrankungen-durch-falsche-ernaehrung, abgerufen am 01.06.17.
[14] Jordan, Dr. A. (2017): Web.
[15] Campbell, T. C., Campbell T. M. (2015): S. 260.
[16] Campbell, T. C., Campbell T. M. (2015): S. 24.
[17] Kindel, C. (2016): Wie gesund ist vegan? URL: http://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/14710-rtkl-ernaehrung-wie-gesund-ist-vegan, abgerufen am 06.10.17.
[18] Uken, M. (2013): Vegetarier sind die besseren Umweltschützer, URL: http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-08/fleisch-konsum-ressourcen, abgerufen am 06.10.17.
[19] Kofrányi, E., Wirths, W. (2013): S. 375.
[20] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (Hrsg.) (2015): Konsum und Ernährung, URL: www.bmub.bund.de/P437/, abgerufen am 17.05.17.
[21] WWF (Hrsg.) (2014): Schwere Kost für Muttererde, URL: http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Studie_Fleisch_Zusammenfassung.pdf, abgerufen am 19.05.17.
[22] WWF (Hrsg.) (2011b): Fleisch frisst Land, zitiert nach: WWF (2014): Schwere Kost für Muttererde, URL: http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Studie_Fleisch_Zusammenfassung.pdf, abgerufen am 19.05.17.
[23] WWF (Hrsg.) (2012): Tonnen für die Tonne, URL: http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/studie_tonnen_fuer_die_tonne.pdf, abgerufen am 09.06.17.
[24] Vgl. Peta (2017): 9 Gründe, warum es keine Fleisch essenden Umweltschützer gibt, URL: http://www.peta.de/umwelt#.WdaWOUz5zUo, abgerufen am 05.10.17.
[25] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (Hrsg.) (2015): Konsum und Ernährung, URL: www.bmub.bund.de/P437/, abgerufen am 17.05.17.
[26] Vgl. De Groot, H., Farhadi, J. (2015): S. 459ff.
[27] Vgl. Albert Schweizer Stiftung (2017): Das steckt hinter einem Kilogramm Rindfleisch, URL: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-kg-rindfleisch, abgerufen am 06.10.17.
Vgl. Peta (2017): 9 Gründe, warum es keine Fleisch essenden Umweltschützer gibt, URL: http://www.peta.de/umwelt#.WdaWOUz5zUo, abgerufen am 05.10.17.
[28] AFP (2017): Unicef warnt vor Folgen der Wasserknappheit für Millionen von Kindern, URL: http://www.stern.de/news/unicef-warnt-vor-folgen-der-wasserknappheit-fuer-millionen-von-kindern-7379518.html, abgerufen am 06.10.17.
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